Degen, Florett und Säbel verbinden viele noch mit tapferen Helden und romantischen Filmszenen. Doch heute sind es nur noch Sportwaffen, die in Deutschland kaum mehr als 25.000 Fechterinnen und Fechter faszinieren. Der Sport hat Nachwuchssorgen und kann die Erwartungen als Garant für Medaillen bei Olympischen Spielen nicht mehr erfüllen. Dabei erhalten die Athleten auch in dieser Sportart professionelle Unterstützung von Psychologen und Neurowissenschaftlern, wenn es um Übungspläne und Trainingseinheiten geht. Fechten ist heute sogar Bestandteil von Managerseminaren.
ausführlicher Bericht mit dem SWR2-Audiobeitrag auf den Seiten des SWR2