Südbadischer Fechterbund e.V.

Fachverband für Sportfechten in Südbaden

    Aktuelle Meldung

    Vorbereitungslehrgang trotz Corona

    Endlich wieder in der Fechthalle, aber nur für kurze Zeit

    Südbadens Verbandstrainer Jörg Ruppenthal hatte zur Vorbereitung auf die neue Saison 2020/21 zu einem Lehrgang nach Waldkirch eingeladen. Der ursprünglich auf eine Woche angesetzte Lehrgang musste wegen der Corona-Pandemie und den Hygienevorschriften in seiner ursprünglichen Form abgesagt und in einer kleineren Fassung neu aufgestellt werden.

    Trotz den Corona-Beschränkungen nahmen über 30 Fechter aller Altersklassen am südbadischen Stützpunkt teil. Sie kamen aus Freiburg, Lahr, Raststatt und aus Waldkirch. An drei Tagen standen mit Unterstützung von Waldkirchs Vereinstrainer Andy Langenbacher Aufwärmen, Beinarbeit, Freifechten und Lektionen an, genauso wie Spiele und Waldlauf. Der Lehrgang wurde in kleinen Gruppen durchgeführt, um die Auflagen erfüllen zu können. Natürlich war zum Abschluss auch ein kleines Turnier angesagt, um nach der langen Corona-bedingten Pause wieder ein klein wenig Wettkampfluft zu schnuppern.

    Trotz den Schwierigkeiten und aufwendigen Vorbereitung waren die Teilnehmer begeistert, endlich wieder einmal gemeinsam in der Trainingshalle zu stehen. Darüber hinaus wünschen sie sich auch nächstes Jahr erneut solch einen Lehrgang und dann hoffentlich ohne diese hohen Hürden der Coronapandemie. Verbandstrainer Ruppenthal freute sich über die Rückmeldungen und wird nächsten Sommer – wie schon in den vergangenen Jahren - wieder einen Lehrgang zur Vorbereitung auf die dann neue Saison anbieten.

    Hoffen und warten auf ein normales Fechtjahr
    Das Corona-Virus hatte wie alle anderen Landesverbände des Deutschen Fechter-Bund auch Südbaden mit den Fechtclubs fest im Griff. Nach der Sommerpause war man voll der Hoffnung, unter den gegebenen Hygienevorschriften das Training aufnehmen und das eine oder andere Turnier durchführen zu können. Doch im November kam die große Ernüchterung. Es bleibt nichts anderes übrig, als die weitere Corona-Entwicklung abzuwarten und auf ein besseres Fechtjahr 2021 zu hoffen.